Unser Reisefieber wird zu Resfeber
Die Sehnsucht nach Neuem …
…und Abenteuerlust führte uns 2020 in ein achtmonatiges Van-Life Sabbatical. Mit unserem Bulli T3, namens Dorphine, bereisten wir sechs Monate lang große Teile Nord- und Osteuropas. Unser Fernweh führte uns zunächst für sechs Wochen nach Schweden, wo wir fast jeden Zipfel bereisten und eine wunderbare Zeit verbrachten. In dieser Zeit lernten wir nicht nur Land und Leute kennen und lieben, sondern fanden auch sehr großen Gefallen am Freistehen.

Unsere Story

Unzählige Male standen wir an einzigartigen Plätzen und genossen die Freiheiten des sogenannten Jedermannsrecht.
Während des Roadtrips hatten wir viel Zeit über das Leben, unsere Träume und die Zukunft zu philosophieren und so kam in uns das Bedürfnis auf, dass wir auch anderen Menschen das Reisen auf eine ähnliche und einfache Weise, ohne allzu viel Schickimicki, näher bringen möchten. Nach ein paar schönen Begegnungen mit Dachzelt Campern war die Idee hinter Resfeber schließlich geboren.
Da wir eine unvergessliche Zeit in Schweden verbringen durften, stand für uns fest, dass es als Hommage an dieses Land auch ein ganz besonderer Firmenname aus dem schwedischen sein sollte. Puh … gar nicht so einfach, doch dann schlussendlich war er gefunden – Resfeber – wir waren begeistert! Denn nicht nur ein Name war gefunden, dieses Wort hat zudem auch die perfekt passende Bedeutung für unser Geschäftsmodell:
“Resfeber – Die Sehnsucht zu Reisen, das Verlangen nach Neuem, und die Vorfreude auf das Fremde“
Das sprach uns aus dem Herzen, denn genau das ist es, was wir mit unserem Geschäftsmodell, den Fahrzeugen und dieser Art zu Reisen wecken möchten! Nun wisst ihr schon ein wenig über uns und die Geschichte hinter Resfeber.
Und wer jetzt noch mehr Lust hat etwas über uns und unsere 6 monatige Tour durch Europa zu erfahren schaut unter www.projectvandorphine.com unseren Blog mit vielen Beiträgen, Reiseberichten und Bildern.
Hejdå,
Mario, Sina und die kleene Twiggy