Nachhaltigkeit & soziales Engagement
Resfeber ist ins Leben gerufen worden, um euch das Lebensgefühl des naturnahen, authentischen und minimalistischen Reisens näherzubringen.
Da uns auch Nachhaltigkeit und soziales Engagement sehr wichtig sind, wollten wir nicht gleich bei sauberem Strom unserer Server und Geschäftsstelle aufhören, sondern möchten 2 wirklich großartige Projekte unterstützen.
Bäume pflanzen

Lebenswald schaffen – Regenwald retten
Bäume pflanzen und dabei auch noch den Menschen vor Ort helfen, das waren unsere Kriterien als wir nach einem passenden Projekt Ausschau hielten und auf „Lebenswald“ stießen. Die Organisation pflanzt Bäume auf Borneo um den Regenwald und damit den Lebensraum der Orang-Utan zu schützen. Auch die lokale Bevölkerung profitiert, denn es werden Arbeitsplätze geschaffen, die Landrechte gestärkt und das Bewusstsein für Naturschutz geschärft. Um eine langfristige Aufforstung zu gewährleisten wird der Wald regelmäßig patrouilliert und damit illegaler Waldrodung und potentiellen Brandherden Einhalt geboten. Rundum ein gutes Ding, finden wir!
Orang-Utans helfen

Werde Orang-Utan Retter!
Damit der Lebenswald auch mit Leben gefüllt wird, haben wir den leckeren Kaffee der Borneo Orang-Utan Survival Organisation, kurz BOS, für unsere Coffee Box auserkoren. Die Organisation schützt die letzten Orang-Utans, unterhält Auffangstationen und gibt ihnen ihre Freiheit zurück. Eine Auswilderung ist jedoch mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden, und genau da kommt der Kaffee und ihr ins Spiel: Mit jeder verkauften Coffee Box finanzieren wir nämlich einen kleinen Teil einer solchen Auswilderung. Und Fairtrade ist der Kaffee na klar auch noch, sauber, oder?

Und warum wir gleich 2 Projekte gewählt haben, hat auch eine kleine Geschichte.
Ich, Mario, habe im Jahr 2001/2002 auf Borneo Urlaub verbracht. Dort hatten meine damalige Partnerin und ich tatsächlich ganz allein und nur in Begleitung unseres Guides, die unglaubliche Möglichkeit einer Orang-Utan Auswilderungsstation einen Besuch abzustatten.
Die lange Anfahrt zu der Station war gesäumt von viel schönem Grün, welches sich beim genaueren Hinschauen, tragischer Weise, jedoch als kilometerweise in Reih und Glied gepflanzte Palmölplantagen entpuppte, wie trügerisch doch.
Der Besuch zu der noch mitten im intakten Regenwald gelegenen Auswilderungsstation, war dennoch ein so unbeschreibliches Erlebnis, welches mich noch heute zutiefst rührt. Und wenn die Geschichten dahinter zumeist leider sehr traurig sind, so zeigt es doch gerade auch, wie wichtig es ist, dass es Organisationen gibt, die sich von ganzem Herzen Projekten widmen. Die sich wie in diesem Fall um die Wiederaufforstung des Lebensraumes, sowie der Betreuung und wieder Auswilderung unseren nächsten tierischen Verwandten, den Orang-Utans kümmern.
Aber schaut am besten selbst einmal, verschafft euch einen Überblick über die wirklich großartigen Projekte, die diese Organisationen unterstützen. Hier nochmal die beiden Projekte: